Besuch unserer Partnerschule aus Kroměříž

Vom 2. bis zum 4. Juni fand der 2. Teil unseres Schüleraustauschprojektes mit unserer Partnerschule, dem erzbischöflichen Gymnasium AKGM aus Kroměříž statt. Im ersten Teil des Projektes verbrachten wir im Oktober drei herrliche Tage in Tschechien, im zweiten Teil des Projektes freuten sich die Schülerinnen und Schüler der 7A unter der Leitung von Mag. Philipp Kamhuber, unsere tschechischen Gäste in Krems begrüßen zu dürfen.
Nach Ankunft unserer Gäste und der Begrüßung durch Frau Direktor Mag. Elisabeth Buchinger-Glaser fand eine kurze Schulführung gefolgt von einem gemeinsamen Mittagessen an unserer Schule statt. Am Nachmittag besichtigten wir das Benediktinerstifte Göttweig. Denn herrlichen Ausblick mussten wir uns zuerst durch den Aufstieg zum Stift zu Fuß erarbeiten. Die ehemalige Professorin Dr. Maria Mayer-Schwingenschlögl führte unsere Gäste durch die Anlage und stand uns auch in den nächsten Tagen als fachkundige Reiseführerin zur Seite. Den Abend verbrachten unsere Gäste bei den jeweiligen Partnerschülern und Schülerinnen.
Am Dienstag fuhren wir mit dem Schiff nach Dürnstein wo wir wiederum zu Fuß die Ruine erklommen und wieder einen wunderschönen Ausblick auf die Donau und die Wachau erhielten. Gestärkt nach einem Mittagessen in Dürnstein stand noch eine Führung durch die Ausstellung im Stift Dürnstein auf dem Programm. Hier erfuhren wir Interessantes zur Geschichte des Stiftes und zu aktuellen Ereignissen rund ums Stift. Am Abend luden wir unsere Gäste aus Tschechien zu einem klassischen Heurigen ein und ließen so einen ereignisreichen und schönen Tag ausklingen.
Am Mittwoch fand ein Empfang beim Kremser Bürgermeister Mag. Peter Molnar statt, der uns und unsere Gäste aus Kroměříž herzlich begrüßte und unseren Gästen über die Geschichte und auch Aktuelles aus Krems erzählte. Nach einem Quiz in der Pfarrkirche St. Veit organisiert von Prof. Schwingenschlögl, ging es zurück zur Schule. Nach einem letzten gemeinsamen Mittagessen verabschiedeten wir unsere Gäste, die mit vielen neuen Eindrücken zurück nach Kroměříž fuhren.
Bericht: Mag. Philipp Kamhuber